KERN - Digitales Handkraftmessgerät KERN MAP 130K1
Art.-Nr.: 15002361001
Handkraftmesser MAP 130K1, Messbereich;130 kg, Ablesbarkeit 100 g
Spezielle Version für Kraftsportler. Durch ihre Dimensionierung und den vergrößerten Messbereich bietet sie eine Anwendungsreserve, die der höheren Grundkraft von Kraftsportlern Rechnung trägt.
Besonders geeignet für den Einsatz in Rehabilitationszentren zur Bestimmung der Schließkraft der Hand.
Vier Mess-Modi, die z. B. im Rahmen eines Rehabilitations-Programms dem medizinischen Personal helfen, den Fitnesszustand der Hand des Patienten zu prüfen und kontrolliert zu trainieren:
Echtzeit-Modus: zeigt direkt die aktuelle Kraft an
Spitzenwert-Modus: zeigt die Maximalkraft eines Handgriffs an
Durchschnitts-Modus: errechnet die durchschnittliche Kraft aus zwei Handgriffen
Zähl-Modus: zählt die Anzahl der Pressvorgänge, die eine zuvor definierte Grenzkraft übersteigen.
Geeignet zum Aufdecken verringerter Handkräfte und einem daraus abzuleitenden Mortalitätsrisiko bei älter werdenden Menschen oder einer Mangelernährung z. B. im Zuge einer Chemotherapie oder ähnlichem.
Sichere und komfortable Handhabung durch rutschsichere Gummi-Griffe
AUTO-OFF Funktion nach 1 Minute zur Batterieschonung
Einheitenumschaltung von kg auf lb möglich
Auswechselbare Federn ermöglichen schnelles Ändern der Kapazität (zusätzliche Federsätze im Lieferumfang enthalten). Durch die unterschiedlichen Härtegrade der einzelnen Federn ist der Handkraftmesser universell bei den verschiedensten Patientengruppen einsetzbar, wie z. B. bei Kindern, Senioren oder in der Sportmedizin
Stabiler Koffer zum sicheren und einfachen Transport sowie zur Aufbewahrung der zusätzlichen Federsätze, serienmäßig, B×T×H 350×265×85 mm
Besonders geeignet für den Einsatz in Rehabilitationszentren zur Bestimmung der Schließkraft der Hand.
Vier Mess-Modi, die z. B. im Rahmen eines Rehabilitations-Programms dem medizinischen Personal helfen, den Fitnesszustand der Hand des Patienten zu prüfen und kontrolliert zu trainieren:
Geeignet zum Aufdecken verringerter Handkräfte und einem daraus abzuleitenden Mortalitätsrisiko bei älter werdenden Menschen oder einer Mangelernährung z. B. im Zuge einer Chemotherapie oder ähnlichem.
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